Review: Olympus E-5 mit 12-60mm

Wer sich für eine Olympus E-5 interessiert, dem setze ich sehr gutes Grundwissen voraus. Neben dem Grundwissen ist ein gutes Gedächtnis Pflicht, so muss man bei der E-5 immerhin über 23 Knöpfe bedienen, 3 Drehrädchen, zwei Schalter und -natürlich- den Auslöser. Da nicht so viele Automatiken zur Verfügung stehen, sollte sich ein Anfänger mit der E-5 nicht näher beschäftigen; alle anderen, die bereit sind, mehr als 1.500 Euro auszugeben, dürfen jetzt mein ausführliches Review genießen und danach entscheiden, ob die E-5 in Frage käme oder nicht doch eine Panasonic GH2 die bessere Wahl wäre…

== FAZIT ==

Die E-5 ist eigentlich absolute Oberklasse. Die Bildqualität ist genial, die Auslöseverzögerung flink, das Display lässt sich schwenken und drehen, die 3D-Wasserwaage hat mir oft geholfen, 2 Speicherkarteneinschübe stehen zur Verfügung (endlich kein xD mehr), die Funktionsvielfalt ist beinahe erdrückend.

Dennoch ist es unschön, dass die Videos nur in HD daher kommen und zu kurz aufgenommen werden können. Die E-5 ist ebenso kein „Leichtgewicht“, man hat schon wirklich einen Brocken in der Hand, merkt aber sofort beim Anfassen: DAS ist fotografieren! Das Gehäuse und dessen Verarbeitung ist Oberklasse, kaum noch zu toppen.

Den ausführlichen Testbericht gibt es in meinem DigicamClub hier nachzulesen >>

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